Parametrisierung der Spielzüge

Die Gesamtheit der quantenmechanisch sinnvollen Spielzüge lässt sich als eine Menge von Matrizen darstellen, die nur von zwei Parametern abhängen:

Die beiden klassischen Züge „kooperieren“ (C) und „nicht kooperieren“ (D) werden dabei durch folgende Werte charakterisiert:

Bei den klassischen Zügen und ihren Linearkombinationen ist also der zweite Parameter immer gleich Null. Deswegen existiert mit Q ein weiterer extremer Wert: